Am 22. Mai 2019 fand die Generalversammlung (GV) der Gesewo statt. 100 Genossenschafterinnen und Genossenschafter und 10 geladene Gäste nahmen daran teil.

Die GV zeichnete sich aus durch konstruktive und engagierte Diskussionen und klare Resultate bei den Abstimmungen. Erstmals genehmigte die GV Beiträge an Projekte aus dem Innovationsfonds. Mehr Infos zu den Entscheidungen der GV findest du hier und bald auch im Protokoll, das bei den Downloads hochgeschaltet wird.

Die Generalversammlung wählte letzte Woche den Vorstand. Neu dabei ist Maria Frantzis, eine engagierte Bewohnerin aus der Giesserei. Zurückgetreten ist Cora Dubach, die mit ihrer Familie aus Winterthur wegzieht. Die anderen bisherigen Mitglieder wurden wiedergewählt (Reihenfolge Bild v.l.n.r.): Doris Schumacher, Vizepräsidentin; Benjamin Zemann; Martin Borst; Lena Leuenberger; Maria Frantzis (neu); Markus Schatzmann, Präsident; Erich Wegmann.

Auch gewählt wurden die Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission GPK. Neu dabei sind Daniela Králová und Roland Rusnak. Alfred Rüegg ist zurückgetreten.

«Renovieren wir die alten Fenster? Wollen, brauchen, bekommen wir neue Fenster? Welche wollen, welche brauchen wir? Solche gegen Lärm oder fürs Licht oder zum Energie sparen? Die Billigsten? Die Teuersten? Die Schönsten?» Dies diskutierten die Bewohner/innen der Alten Bäckerei in Waltenstein über viele Wochen. Nun wird renoviert und der Hausverein hilft tatkräftig mit.

Nach dem Kauf der Alten Bäckerei 2016 wurde die Liegenschaft in einer ersten Etappe mit viel Eigenleistung renoviert. Ende 2018 bewilligte die Geschäftsführung der Gesewo weitere 100'000 Franken für Fensterersatz, Kellerdeckendämmung und Fassenreinigung (Bild). Die Arbeiten sind im Sommer 2019 abgeschlossen.

Ergreife die Gelegenheit, dir eine der Wohnungen im EinViertel zu reservieren! In der aktuellen zweiten Vermietungsrunde sollen primär die grösseren Wohnungen mit Familien belebt werden. Bewerbung zweite Runde bis 15. Juli 2019, Bezug im Herbst 2020. Alle Unterlagen findest du hier.

In der ersten Vermietungsrunde anfangs Jahr haben insgesamt 26 der total 71 Wohnungen ihre Bewohnenden gefunden. Dabei sind viele kleinere Wohnungen an einzelne Personen vermietet worden. Im Holzbau nach Minérgie-Eco-Plus Standard im 2000-Watt-Stadtteil mitten in Winterthur ist der individuelle Wohnraum beschränkt – die gemeinsamen Flächen und Räume sind darum umso grösser.

Die Gesewo ist Mitglied der Schauspielunion. Darum können Gesewo-Genossenschafter/innen mit einer MemberCard mindestens 2-mal monatlich bestimmte Vorstellungen im Schauspielhaus Zürich und im Theater Neumarkt stark vergünstigt besuchen. Generell gilt ein Rabatt von 10%. Die Karte kostet 15 Franken. Bis Ende Juli hast die Gelegenheit, die MemberCard der Schauspielunion Zürich für die kommende Theatersaison auf www.schauspielunion.ch zu bestellen.

Dieses Mal befasst sich die Veranstaltung der Wohnvisionen mit den Möglichkeiten, sein eigenes Daheim gesund zu gestalten. Seien es Naturfarben, Möblierung, Elektrosmog oder eine ökologische Heizung. Ein Thema, das gut zum Jahresschwerpunkt Ökologie der Gesewo passt. Die Gesewo-Arbeitsgruppe Wohnvsionen organisiert regelmässig Veranstaltungen über visionäres und innovatives Wohnen.

Wann & wo?
Dienstag, 4. Juni 2019, 19 bis 21 Uhr, Coalmine Café, Turnerstrasse 1 (beim HB Winterthur). Teilnahme kostenlos. Mehr Infos - Anmeldung gerne bis übermorgen!

Das kleine, gemütliche Openair am Stadtrand von Winterthur. Viel Grün, viel Musik, Essen, Trinken und alles, was dazugehört. Organisiert wird das Openair von den den Grienis, den Bewohnerinnen und Bewohnern der Gesewo-Liegenschaft Grienen. Line-up und alle Infos hier.

Im Rahmen seiner Doktorarbeit hat Daniel Baehler neun autofreie Siedlungen in Deutschland und der Schweiz untersucht, darunter auch die Giesserei. Die Resultate aus zahlreichen Interviews und Umfragen liegen nun vor; der Autor präsentiert sie heute Dienstag, 28. Mai, um 20 Uhr im Giesserei-Saal. Mehr Infos hier.

Eichliackerstrasse: 3.5-Zi-Wohnung

Einfache und charmante Wohnung (Bild), zentral und ruhig gelegen. 55m², 2. OG, Geschirrspüler, eigene Dusche im 1. UG, Keller- und Estrichabteil. Gemeinschaftsgarten mit Feuerstelle, Stewi, Blumen- und Gemüsegarten und romantischem Balkon. MZ inkl. NK 953, PD* 20'300. Interessiert? Mehr Infos hier oder Mailanfrage.

Kanzlei-Seen: Wohnung mieten, ein ganzes Haus bewohnen

Die grosszügigen Bereiche für Essen, Wohnen, Arbeit, Freizeit der Kanzlei-Seen werden von allen Bewohner/innen gemeinsam genutzt. Das ermöglicht spannendes und entspanntes Wohnen in hochwertiger Architektur. Frei sind 67m² (Bild), EG mit Gartensitzplatz und Geschirrspüler, Miete inkl. NK 1'848, PD* 55'000.
Interessiert? – Melde dich bei Katrin Eichelberger, 052 235 03 20.

Hirschen Diessenhofen: 2.5- und 3.5-Zimmer-Wohnungen

Wohnen im Hirschen: Mitten drin - Kultur, Läden, ÖV, Ärzte in Gehdistanz - und doch ländlich - mit dem Rhein in Spazierdistanz. Im historischen Haus am Rande der Altstadt Diessenhofen sind moderne Wohnungen mit hohem Ausbaustandard frei, z.B.
3.5-Zi-Wohnung, 79m², MZ inkl. NK 1'381;
3.5-Zi-Wohnung, 91m², MZ inkl. NK 1'560.
Zum Mitnutzen: Loggia, gemeinsame Sitzplätze, Gästezimmer.
Infos hier oder bei Katrin Eichelberger, 052 235 03 20.

EinViertel: 2.5 bis 5.5-Zi-Wohnungen ab Herbst 2020

Im Zentrum von Winterthur bauen wir das EinViertel mit rund 70 Wohnungen - einziehen soll eine bunt gemischte Bewohnerschaft. Neben den „normalen“ Genossenschaftswohnungen mit 2.5 bis 5.5 Zimmern werden drei Grosswohnungen angeboten. Zumietbare Zimmer und Gemeinschaftsräume für Hobbies bieten Flexibilität.Ein Luxus wird die eigene Dachterrasse sein. Infos und Mietpreise.

Zimmer im Grienen

Das Grienen sucht WG-kompatible Mitbewohner/innen, die Interesse an Garten und Landwirtschaft haben und bereit sind, mitanzupacken. Freie Zimmer inkl. NK: 11m²/Fr. 548, 12m²/Fr. 555, 13m²/Fr. 572. Für alle Zimmer gilt: *PD 3'000. NK beinhalten Strom, Wasser, Heizung (Holz), Abfallentsorgung, Parkplatz, Wasch-&Putzmittel, Internet etc.
Interessiert? Melde dich bei vermietung.grienen@gesewo.ch.

* PD=Pflichtdarlehen: Das Pflichtdarlehen kann, wenn nötig, bis zu 90% aus dem Pflichtdarlehensfonds finanziert werden.