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Jahresziele 2020 des Gesewo-Vorstands

Der Gesewo-Vorstand hat sich an seiner Retraite Ende 2019 Ziele für das Jahr 2020 gesetzt. Gleich einige der Ziele verfolgen den Schwerpunkt «Stabilität» der 5-Jahres-Strategie der Gesewo, bei welchem es um die Konsolidierung der bestehenden Strukturen geht: Der Vorstand überprüft das Kostenmietmodell und entscheidet bis Ende Jahr, wie die Kostenmiete künftig berechnet werden soll. Auch möchte der Vorstand Ende 2020 eine aktuelle Schätzung aller Liegenschaften vorliegen haben – eine solche sogenannte Portfolioschätzung ist insbesondere auch wichtig für Verhandlungen mit Geldgebern. Zudem will der Vorstand bis Ende Jahr die Balanced Scorecard als Controlling System prüfen und einsetzen,

Sehr hoch priorisiert der Vorstand das Projekt Organisationsstruktur, welches aufzeigen soll, wie die Gesewo sich künftig organisiert. Das Projekt wird aufzeigen, welche Gremien und Prozesse neu gestaltet und weiterentwickelt werden sollen. Wichtig ist dem Vorstand, dass dieses Projekt von den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern mitgestaltet und getragen wird und diese mit ihren Partizipationsmöglichkeiten auch zufrieden sind. Mögliches Resultat des Projekts sind auch neue Selbstverwaltungsverträge für die Häuser der Gesewo. Diese würde der Vorstand gemeinsam mit den Hausvereinen ausarbeiten.

Die erfolgreiche Fertigstellung und der Erstbezug des EinViertels sind dem Vorstand sehr wichtig. Das EinViertel, welches ab dem 1. September 2020 bezogen wird, soll Ende Jahr voll vermietet sein. Ziel ist auch, dass das Projektbudget eingehalten wird.

Wie bereits angekündigt, ist und bleibt die laufende Überprüfung der Strategie rund um den Hirschen eine wichtige Aufgabe für den Vorstand. Der Vorstand wird laufend über neue Entwicklungen informieren.

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