Vorstandssitzung 11.1.17: Planungen, Meinungen, Controlling und Geld
An der Sitzung vom 11. Januar 2017 wurde der Vorstand von Martin Borst (Ressort Soziales) über Inhalt und Ablauf des Präsidentinnen- und Präsidententreffens der Hausvereine am 30. Januar 2017 informiert. Lena Leuenberger (Ressort Kommunikation) holte die Meinungen der Vorstands-Mitglieder ein zur Planung des Geschäftsberichts 2016 und zum Rahmenprogramm der Generalversammlung (GV) 2017. Die GV findet am 7. Juni 2017 statt.
Markus Schatzmann (Ressort Finanzen) zeigte dem Vorstand die Resultate des halbjährlichen Projektcontrollings, das er mit Markus Hausherr (Leiter Rechnungswesen auf der Geschäftsstelle) 2016 entwickelt hat. Damit sollen die Einhaltung der Budgets und die Erreichung der Meilensteine bei laufenden Projekten besser kontrolliert werden können.
Dazu kamen verschiedene kleinere Themen rund ums Geld, zwei betrafen ein bestimmtes Haus, eines die Stundentarife der Geschäftsstelle – sie bleiben 2017 gleich wie 2016. Der Vorstand änderte das Spesenreglement: Vorstandssitzungen werden neu pro Stunde entschädigt und nicht mehr pauschal. Das ist eine Anpassung an die Realität, da der Vorstand seit einigen Monaten seltener Sitzungen hat, die dafür manchmal länger dauern. Der Vorstand hat zudem gemäss dem Spesenreglement einen Weiterbildungsbeitrag von 3‘000 Franken für ein Vorstandsmitglied genehmigt.
Wie bei fast jeder Vorstandssitzung war auch das Projekt Organisationsentwicklung ein Thema. Am meisten zu besprechen gab das Teilprojekt Organisationsstruktur. Der Fahrplan dazu ist noch in Arbeit, ein grosses Thema ist auch die Abstimmung auf die anderen zwei Teilprojekte Strategie und Überführung der Geschäftsstelle in die Gesewo.
Beim Projekt Werk 1, das auch an fast jeder Sitzung ein Thema ist, wurde der Vorstand von Beni Zemann (Ressorts Erneuerung, Unterhalt und Ökologie und Projektausführung neue Häuser) über den aktuellen Stand informiert.