Gestern Polizei, morgen Gesewo

In den Obergeschossen ein vielfältiger Wohnungsmix für rund 20 Bewohnende, im Erdgeschoss Gemeinschafts-, Dienstleistungs- und Gewerbeflächen: So skizzierte die Gesewo ihre Pläne für das Obertor. Sobald der Baurechtsvertrag genehmigt ist, will die Gesewo das Umbauprojekt unter der Mitwirkung von Genossenschafterinnen und Genossenschaftern und Interessierten konkretisieren. Voraussichtlich Ende 2026 können die ersten Bewohnenden und Gewerbetreibenden einziehen.

Obertor 15+17a, Bild: Marianne Huber

Lebendig, städtisch und für alle

Ein durchmischtes, vielfältiges Gesewo-Haus soll entstehen, am Obertor 15 und 17a, mitten in der Altstadt Winterthurs, da wo bis vor kurzem die Polizei ihre Fahrzeuge unterbrachte.

Die Gesewo hat in ihrer Bewerbung ein Projekt skizziert, das den Raum in den Obergeschossen bis unters Dach zum Wohnen ausnutzt. So könnten an diesem zentralen Ort Wohnungen für rund 20 Personen entstehen: Die Möglichkeiten gehen von Clusterstudios für Ein- und Zweipersonenhaushalte bis hin zu 4.5-Zimmer-Wohnungen, durchaus auch geeignet für Familien.

Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe finden im Erdgeschoss Platz. Ebenerdig geplant sind zudem gemeinschaftlich nutzbare Räumlichkeiten für die Gewerbetreibenden und die Bewohnenden. Für die Konkretisierung des Umbauprojekts möchte die Gesewo Genossenschafterinnen, Genossenschafter und Interessierte einbeziehen. Der Erstbezug findet voraussichtlich Ende 2026 statt.

Projektplanung

Stand März 2024

Medienmitteilung vom 21. April 2023

MM Baurecht Obertor an Gesewo 23 04 21.pdf (152,6 KB)

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Bei allen weiteren Fragen: obertor@gesewo.ch.